Die Robert-Enke-Stiftung macht mit einer Werbekampagne auf die seelischen Risiken der Selbstoptimierung aufmerksam. Das ist auch etwas, was die Arbeit mit mir gemacht hat: Ich war mal selbstbewusster und habe meine Belange voran gebracht. Dass vor dem Betreten des Büros ein ständiges "Ich kann nicht mehr" in meinem Kopf kreist, merken die Kollegen nicht. Ich frage mich, ob ihm die letzten 4 Jahre „Auszeit“ eher geschadet als genutzt haben. Eine Statistik besagt, dass im Jahr 2012 fast die Hälfte der Frührentner wegen psychischer Probleme aufhörten zu arbeiten – Depression war dabei die häufigste Ursache. ... An Arbeit war lange nicht zu denken. Ich glaube nicht, dass sie es nicht mehr wollen.. Ich für meinen Teil möchte einen Job, bei dem ich nicht nach 10 Stunden Abwesenheit nach Hause komme und fix und fertig bin und nichts mehr auf die Reihe kriege.. Aber ich will nicht arbeiten. Doch dieser ist auch der Beginn einer Heilung und Reise zum eigene… Depression ist dunkel! Hier in der Maßnahme komme ich nicht weiter. ... zum Amtsarzt und der kann dir bescheinigen, dass du zu depressiv bist um volle 3 Stunden zu arbeiten. Ich kann nicht mehr: Ein wichtiges Eingeständnis. Plakataktion: Ich kann mehr!. Ich fühle mich dann wie gehetzt, der Puls jagd, die Atmung geht schneller. trotz des nun mehr sehr verständnisvollen Chefs. Erst, wenn Symptome über längere Zeit nicht verschwinden, werde es bedenklich. Da es wie eine Waffe gegen dich gerichtet wird. Nach immer höherer Medikamentendosierung, langem Krankenhausaufenthalt, Psychotherapie, Ergotherapie warte ich darauf, seit 9 Monaten kranksein, arbeitsunfähig, daß es mir endlich besser geht. Zum Glück hatte ich davor schon eine Ausbildung im IT Bereich gemacht. Das mag jetzt alles ein wenig kinidsch klingen, aber mir fehlt einfach jegliche Motivation. Eine Depression lässt sich mit einer Psychotherapie und Medikamenten gut behandeln: ... Ich wollte nicht mehr zurück an meinen alten Schreibtisch. „Ich kann nicht mehr“ beginnt meistens mit einem leisen Gefühl der Unzufriedenheit, geht weiter in die Überforderung und irgendwann sind die Batterien leer. Arbeit würde deine Krankheit vermutlich noch verschlimmern. Das Tief überwinden. Ich schlafe, bis ich von selber aufwache. „Ich bin leider einfach nicht mehr die Person, die 40 Stunden oder mehr arbeiten ... ob sie mich wegen meiner manischen Depression nicht freistellen sollen. Ich weiß nur, dass ich nicht mehr in einem Büro arbeiten und mich anderen Personen „unterordnen“ möchte. Unser Arbeitgeber verlässt sich einfach weiter auf mich, weil bisher ja auch so alles wunderbar geklappt hat, ich bin belastbar, aber habe meinem Arbeitgeber gesagt, dass ich das nicht mehr kann. Ich weiß im Moment wirklich nicht weiter. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass es dadurch nur noch schlimmer wird. Ich bin 34 Jahre und seit anderthalb Jahren arbeitslos. Ich bin depressiv. Und ihre Herzen drückten immer mehr die Liebe zur richtigen Wahl aus. Erwachsene berieten nicht die schlechten, sondern aktiv aufgezwungene und kontrollierte Wünsche. Und bis dahin behältst Du dieses „Ich will nicht mehr als Lehrer arbeiten“ für Dich! Geld interessiert mich nicht. ... und ich hab keine Lust zu kiffen, und ich will nicht arbeiten oder weggehen oder lesen oder TP … Pause 30 Minuten bin 61 und habe das Gefühl die haben eine idiotin gesucht die schleppen kann eine versucht schwanger zu werden also bloß nicht heben die andere auch wenn die Pakete vor den Füßen liegen sehen sie die nicht , und ich warte nur das ich endlich nach Hause komme weil mir alle Knochen so weh tuen das ich nicht mehr sitzen kann, was soll ich tun brauche dringend deine Hilfe Es bleibt mir nicht viel Zeit, Sonjas Akte zu studieren. Schwere Depression. Mir scheint er psychisch angeschlagen. Mehr zum Thema Depression . Wie du richtig beschreibst, kann man nur sich selbst ändern und nicht die anderen. Ich habe es lange mit Verständnis versucht, aber ich kann nicht mehr und ich will das so nicht mehr…. Dabei geht es mir dabei überhaupt nicht gut. Ich wurde während meines Studiums depressiv, sodass ich es nicht schaffte das Studium erfolgreich zu Ende zu bringen. Eine Frau, Mitte 20, zwei Selbstmordversuche, depressiv, ... konnte ich einfach nicht mehr. Tu‘ ich nicht mehr. Harry Nutt, 9.7.2020 - 15:51 Uhr Sprichst du es aus, wird es finster! Ich will meine Lebenszeit nicht für ein paar Euro die Stunde verkaufen, mir ist meine Freizeit mehr wert. Dabei wünsche ich … Dabei habe ich so ein kribbelndes Gefühl im Kopf, einfach unerträglich. Sicherlich geht es um Verständnis. In der Geschichte von Kerstin M. äußert sich der Burnout schrittweise, bis es schließlich zum Ausbruch kommt. Trotz Depression kann ich arbeiten gehen. Ich hab nicht viel und brauche nicht … Leider ist es wahr. Die Zahlen von psychischen Krankheiten und Burnout steigen an. Diese Depression kam nicht bei der Arbeit, im Institut oder bei der Ehe zu Ihnen, sondern in der frühen Kindheit. Ich will nicht arbeiten. Er hat ihr das auch noch geglaubt. In meiner letzten Arbeit war das jeden Tag so. Ich will da nicht 8 oder mehr Stunden verbringen. Mittelschwere Depression. Ich kriege sofort ein schlechtes Gewissen, wenn ich zu Hause bleibe, nicht 150% gebe, sondern nur 100% oder mal um einen freien Tag bitte…. Psychologie. Die Arbeitsfähigkeit ist bereits stark eingeschränkt. Die Frage nach der Ursache für die Depression, ... Jeder Dritte will nicht mit Schizophrenen arbeiten. An diesem Ort beginnt sich die Depression zu bilden. Ich würde sagen, um alles von diesen drei Dingen. Dann kannst du Rente beantragen. Körper und Seele halten die Belastung nicht mehr aus, der ständig unterdrückte Hilferuf dringt nun auch nach außen. Jetzt ist es so, dass ich auf meiner Arbeit sehr unzufrieden bin und sogar Tage habe an denen ich überhaupt nicht arbeiten will und ich mich wirklich zwingen muss. Ich kann nicht mehr ist ein mulmiges Gefühl, dass sich einstellt, wenn wir uns ständig zusammen reißen unter Zwang arbeiten, keine Zeit mehr haben die eigenen Batterien aufzuladen und nicht mehr entspannen können, Ich halte die Depression in ihrer Vollendung, aus eigener Erfahrung sprechend, als eine der gefährlichsten und tückischsten Krankheiten. Du kannst nicht offen über deine Depression sprechen. Alles nur, weil ich die Arbeit schnell und korrekt machen will. Danach war ich dann bei einem Psychotherapeuten und bin bei diesem in Behandlung. Aber ich weiß nicht, wie ich da runterkommen soll, wie ich mich beruhigen kann. Einfach nicht mehr können, nicht mehr wollen. Ich habe ausgehört mit ihm darüber zu diskutieren, da er dauernd rumschreit, dass wir ihm vorwerfen würden, er täte ja nichts. „Nicht jedes negative Lebensereignis führt gleich zu einer Depression“, betont Hegerl. Ich weiß nämlich aus eigener Erfahrung, dass es nicht einfach ist zuzugeben, dass man unter Depressionen leidet und dass es noch schwieriger ist mit dem Arbeitsgeber darüber zu sprechen. Wenn man verstanden hat, wie die eigene Depression ausgelöst wird, kann man anfangen, den Weg heraus zu gehen. Ich weiss nicht mehr was ich tun soll. In diesem Zustand ist es in der Regel nicht mehr möglich, zu arbeiten, den Haushalt zu erledigen oder Freizeitaktivitäten nachzugehen. bereits entwickelt habe. „Ich könnte sicher nicht mehr so arbeiten und meinen Alltag stemmen, wenn ich keine nehmen würde.“ Diese Behauptung findet sich zum Beispiel bei: Heide Fuhljahn (2014) Kalt erwischt S. 98. Heikles Thema Depressionen und Arbeitgeber. Sobald Dein Wunsch „Ich will nicht mehr als Lehrer arbeiten“ zu einem starken Baum gewachsen ist, gehst Du mit Sekt und Chips (Ich liebe Chips) zu Deiner Familie und feierst Dein neues Leben. Es ist ein schwieriger Punkt, sich selbst eingestehen zu müssen, dass man an einem Punkt angekommen ist, an dem es so nicht mehr weitergehen kann.Der Satz Ich kann nicht mehr fällt vielen deshalb sehr schwer. Denn ich kann es aus meiner eigenen Depression von früher bestätigen: Depression ist weniger eine „Krankheit“, als mehr ein Signal deines Körpers, dass du dich in deinem Leben noch zu oft selbst verrätst. ... Psychische Belastung „Ich will nicht mehr leben“, sagte das Kind zu seiner Mutter. „Ich kann nicht mehr“ – zu dieser Erkenntnis kommen immer mehr Menschen in unserer heutigen Gesellschaft. So fangen viele meiner Tage an – ohne, dass irgendetwas Schlimmes passiert wäre. Ich bin grad dabei Medikamente einzuschleichen gegen meine Ängste, die Panikattacken und die Depressionen und ich kann nix mehr. 3. Bin überhaupt nicht mehr belastbar und gerate bei der kleinsten Anforderung in Panik und will nur noch weg. Ich kann Dein Erleben gut nachvollziehen, habe auch funktioniert, für mein Kind und die Arbeit- bis ich zusammenbrach, nicht mehr denken und sprechen konnte, ein Alptraum. ich bin depressiv und war auch schon beim Arzt, der mich eine Woche krankgeschrieben hat. Ich bin total unzufrieden und wundere mich ehrlich gesagt, dass ich mir sogar hier versuche irgendwie Hilfe zu holen, was eigentlich deutlich zeigt, dass ich überhaupt nicht mehr weiter weiß und wahrscheinlich gerade eine Depression entwickel bzw. Fakten: Je länger man psychiatrische Medikamente einnimmt, desto wahrscheinlicher ist eine dauerhafte Arbeitsunfähigkeit (Frühberentung). Menschen laufen monate-, manchmal jahrelang auf Hochtouren, bis sie schließlich zusammenbrechen. Eine hohe Arbeitsbelastung und die Angst vor Arbeitslosigkeit treiben immer mehr Beschäftigte in eine Depression und Arbeitsunfähigkeit. Auch soziale Kontakte werden zunehmend weniger gepflegt.